John Philip Sousa Komponist / Arrangeur
Geburtsdatum: 06.11.1854
Sterbedatum: 06.03.1932
Sousa John Philip
*Washington DC, 6. November 1854, +Reading, Pennsylvania, 6. März 1932. Sein Vater war portugiesischer, die Mutter deutscher Herkunft. In der Kapelle der US Marines kam Sousa erstmals mit Blasmusik in Berührung. Seit 1872 wirkte er als Geiger in verschiedenen Orchestern und übernahm zeitweise den Dirigentenstab. 1880 wurde ihm die Leitung des Orchesters der US Marines angeboten, die er bis 1892 dirigierte und in dieser Zeit zu einem der führenden Blasorchester Amerikas aufbaute. Danach gründete er eine eigene Kapelle, mit der er in allen Teilen Amerikas, viermal in Europa (1900, 1901, 1903 und 1905) sowie während einer Weltreise, 1910/11, konzertierte. Schon 1885 hatte ihn die englische "Band"-Zeitschrift als "The March King" bezeichnet; die bekanntesten seiner rund 140 Märsche sind "The Stars and Stripes Forever", 1897, und "The Washington Post", 1889. Darüber hinaus komponierte er elf Operetten, Fantasien, Walzer, Lieder und verfasste Novellen. Mit Sousas Namen verbunden ist das "Sousaphon". Er hatte angeregt, die in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts von Wieprecht und Moritz in aufrechter Form konstruierte Basstuba nach Möglichkeit zu verbessern. Das erste Sousaphon wurde 1898 von Ted Pounder, einem Instrumenten¬bauer der Firma C. G. Conn Co. in Ekhart, Indiana, hergestellt, wobei der Name vor allem aus Reklamegründen gewählt wurde. Ab 1900 gelangte das Instrument in den Verkauf, jedoch erst 1903 kann die Entwicklung mit dem nach vorn gerichteten Schallbecher als abgeschlossen betrachtet werden.
*Washington DC, 6. November 1854, +Reading, Pennsylvania, 6. März 1932. Sein Vater war portugiesischer, die Mutter deutscher Herkunft. In der Kapelle der US Marines kam Sousa erstmals mit Blasmusik in Berührung. Seit 1872 wirkte er als Geiger in verschiedenen Orchestern und übernahm zeitweise den Dirigentenstab. 1880 wurde ihm die Leitung des Orchesters der US Marines angeboten, die er bis 1892 dirigierte und in dieser Zeit zu einem der führenden Blasorchester Amerikas aufbaute. Danach gründete er eine eigene Kapelle, mit der er in allen Teilen Amerikas, viermal in Europa (1900, 1901, 1903 und 1905) sowie während einer Weltreise, 1910/11, konzertierte. Schon 1885 hatte ihn die englische "Band"-Zeitschrift als "The March King" bezeichnet; die bekanntesten seiner rund 140 Märsche sind "The Stars and Stripes Forever", 1897, und "The Washington Post", 1889. Darüber hinaus komponierte er elf Operetten, Fantasien, Walzer, Lieder und verfasste Novellen. Mit Sousas Namen verbunden ist das "Sousaphon". Er hatte angeregt, die in den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts von Wieprecht und Moritz in aufrechter Form konstruierte Basstuba nach Möglichkeit zu verbessern. Das erste Sousaphon wurde 1898 von Ted Pounder, einem Instrumenten¬bauer der Firma C. G. Conn Co. in Ekhart, Indiana, hergestellt, wobei der Name vor allem aus Reklamegründen gewählt wurde. Ab 1900 gelangte das Instrument in den Verkauf, jedoch erst 1903 kann die Entwicklung mit dem nach vorn gerichteten Schallbecher als abgeschlossen betrachtet werden.
Unter dem Sternenbanner / Jubelklänge, Op. 70 John Philip Sousa / Arr. Franz Bummerl
Unter dem Sternenbanner / Jubelklänge, Op. 70
Unter Dem Sternenbanner (Stars and Stripes forever)Besetzung / Instrumentation: Blasorchester
Stil / Art: Marsch, Traditionsmarsch
Komponist: John Philip SousaFranz Bummerl
Schwierigkeitsgrad: Mittel-/Oberstufe
Spieldauer: 00:03:43
Format: DIN C5 (SO-Format)
Erscheinungsjahr: - Jubelklänge, Op. 70Besetzung / Instrumentation: Blasorc ...
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Schwierigkeitsgrad: 4
Schwierigkeitsgrad: 4
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The Washington Post John Philip Sousa / Arr. Eberhard Uhlig
The Washington Post
Besetzung / Instrumentation: Posaunen-Quartett
Komponist: John Philip SousaEberhard Uhlig
Stil / Art: Traditions- / Militärmarsch
Schwierigkeitsgrad: Mittel-/Oberststufe (3-4)
Format: DIN A4
Erscheinungsjahr: 2016
Auf vielfachen Kundenwunsch erscheint nach dem Marsch Alte Kameraden nun auch The Washington Post für Posaunen-Quartett von Eberhard Uhlig.
Th ...
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Schwierigkeitsgrad: 3+
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